Fototour Berlin Flughafen Tempelhof

Am 17. März ging es per ICE nach Berlin. Ziel war der Flughafen Tempelhof. Dort hatten wir eine Fototour gebucht. Bei der vierstündigen Tour konnten wir die unterschiedlichsten Räumlichkeiten des Flughafens fotografieren.

Startpunkt war die Abfertigungshalle. Von dort ging es über das Vorfeld in einen Flugzeughangar. Dort standen ein Rosinenbomber, eine Focke-Wulf Condor und eine Iljuschin. Weitere Stationen waren die Luftschutzräume mit Wandbildern von Wilhelm Busch, ein in 12 Meter Tiefe liegender ausgebrannter Film-Bunker, Präsentationsräume, eine Kapelle, eine Sporthalle und vieles mehr. Insgesamt eine interessante und informative Fototour.

Am späten Nachmittag ging es, nach einem kurzen Abstecher zu einem Italiener „Unter den Linden“, wieder Richtung Wolfsburg.

Workshop Tabletop

Auch in diesem Jahr stand in der dunklen Jahreszeit „Tabletop“ auf dem Programm. Wir trafen uns zu einem ausgiebigem Shooting im Mehrgenerationenhaus. Die unterschiedlichsten Objekte haben wir mit der Kamera eingefangen. Ergebnisse unter Bildergalerie / WIR im Einsatz / Tabletop

Kunstmuseum Wolfsburg

Am 28. Februar besuchten wir das Kunstmuseum in Wolfsburg und nahmen an einer Führung durch die aktuellen Ausstellungen „FRAGILE WUNDER“ von Paolo Pellegrin teil. Durch die Ausstellung führte uns Ute Lefarth-Polland vom Kunstmuseum. Wir bekamen einen Einblick in die thematischen Schwerpunkte des Künstlers.

Bildergalerie eingestellt

Aufgabe war, das Thema “SPUREN” fotografisch umzusetzen.
Ergebnisse unter Bildergalerie/Quartalsthema/Spuren

Makrofotografie mit „Vintage“-Objektiven

Die Koppelung moderner Technik (Kameras mit hochauflösenden Sensoren – sehr gut passen Vollformatsensoren) mit alten Objektiven bietet einen besonderen Reiz im „Makrobereich“ zu fotografieren. Weg von der messerscharfen objektorientierten Darstellung besonders durch moderne Makroobjektive hin zum Malen mit der Kamera.  Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung Objekt und Hintergrund, um so das besondere Bokeh der Oldies miteinzubeziehen. Dabei werden die aus heutiger Sicht vorhandenen optischen Fehler bei Offenblende (!) der alten Objektive genutzt. Die gezeigten Beispiele sind mit Objektiven aus den fünfziger/Anfang sechziger Jahren mit Offenblende fotografiert, und zwar Bild 1 mit dem Revuenon (auch unter Pentacon) f1,8/50mm, die Bilder 2 und 3 mit dem Zeiss Biotar f2,0/58mm und das Bild 4 mit dem Trioplan f2,8/100mm von Meyer-Optik Görlitz. Jedes Oldie hat seine unverwechselbaren Eigenheiten/Abbildungsqualitäten. Spaß beim Fotografieren ist garantiert und der Blick für die Bildgestaltung wird geschärft. (E. Backhausen)